Damit Ihnen nichts entgeht: Schubert Vision-System
Was wäre Ihnen lieber? Dass Ihre Kunden immer wieder zerbrochene und zerdrückte Produkte in der Verpackung finden – oder dass Sie jedes Produkt einzeln von Hand kontrollieren? Eben.
Zum Glück müssen Sie sich nicht für ein Übel entscheiden. Dafür sorgt eine Technologie, die man in einer Verpackungsmaschine nicht auf den ersten Blick vermutet: das Schubert Vision-System. Die eigenentwickelte Bildverarbeitung verleiht der Pickerlinie und Ihren Robotern Augen und viele hilfreiche Fähigkeiten.
Pioniere mit Weitblick
Schon in den 1980er Jahren erkannten die Schubert-Ingenieure, dass herkömmliche Kamerasysteme für Pick-and-Place-Anwendungen nicht genügen. Für die geforderten hohen Taktzahlen von mehreren Tausend Produkten pro Minute waren die Kameras schlicht zu langsam. Zudem konnten sie die Produkte auf den breiten Bändern nicht verzerrungsfrei erfassen.
Ihre bahnbrechende Idee: Zeilensensoren, die aneinandergereiht den gesamten Produktstrom erfassen – und zwar ohne störende Verzerrungen (Parallaxenfehler). Mit dieser Technologie können die Scanner heute Produktbänder von bis zu 1,80 Meter Breite in voller Geschwindigkeit überwachen.
Die Schubert Qualitätskontrolle erkennt je nach Anforderung folgende Produktmerkmale:
- Maße und Formen (dreidimensional)
- Farben
- Dicke und Gleichmäßigkeit von Füllungen
- Beschädigungen aller Art
- Schriftzüge und Etiketten
- Lage der Produkte
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