Die Schubert-Tochter in Charlotte ist für das Management und Wachstum der Unternehmensgruppe in Nordamerika verantwortlich. Schuberts nordamerikanisches Führungsteam präsentiert stolz, das neu erworbene Grundstück. “Der Markt hat sich überproportional entwickelt”, erklärt Hartmut Siegel, “Glücklicherweise hat die Pandemie die Weiterentwicklung unserer Produktinnovationen nicht gebremst. Die Nachfrage nordamerikanischer Kunden nach mondernster Verpackungstechnologie mit großer Flexibilität und einem hohen Automatisierungsgrad ist stark“. Die Pandemie hat auch deutlich gemacht, welch wichtige Rolle Autonomie und schnelle direkte Unterstützung für die Kunden in Nordamerika spielen.
Die US-Stadt Charlotte ist inzwischen zu einem Hauptsitz der deutschen Wirtschaft in den Vereinigten Staaten von Amerika geworden. Die Liste der deutschen Unternehmen, die hier eine Niederlassung haben, ist lang. Insgesamt sind es rund 213 darunter Bayer, Lufthansa, Siemens, Thyssen-Krupp und seit 2015 auch Schubert North America.
Das neue Areal ist ein wahrer Glücksgriff: Es liegt direkt an der Autobahn, in Flughafennähe und nicht weit entfernt von der University of North Carolina und dem Central Piedmont Community College. Mit beiden Institutionen plant Schubert North America eine enge Partnerschaft in der Zukunft. „Unsere Servicemitarbeiter haben alles direkt vor der Tür. Sie können an der Universität sogar nebenberuflich einen Bachelor oder Master absolvieren. Umgekehrt bieten wir Praktikumsplätze für Studenten an", erklärt Hartmut Siegel.
Ein Ausbau der lokalen Servicekompetenz in Kombination mit einer Kapazitätserweiterung für Neumaschinen sind die Ziele dieses Projektes. Schubert North America wird dadurch kundennäher und reaktionsschneller. Hartmut Siegel erzählt: „Erste Kunden wurden bereits über dieses Vorhaben informiert und waren begeistert. Auch die Mitarbeiter freuen sich über diese Weiterentwicklung."